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Eintrag in das Buddelbuch – Euphelia am 3. Dezember

Euphelia gluckst und versucht, den Blick von Fridofranz in die gleiche Richtung zu lenken. Das Adventskalendertürenöffnungsteam hatte sich gerade entschieden, und nun versucht doch Reinhard tatsächlich, das Leben hinter genau dieser Tür förmlich zu erforschen. Eine schöne Tür hat er geöffnet. So viele Geschichten könnten sie wie eine Girlande darum ranken.

Helga aus Rostock hat diesen Schrank vor Jahren sozusagen auf unbegrenzt im Gutshotel geparkt. Sollte sie ihn irgendwann brauchen, holt sie ihn wieder. Über der Tür steht auf dem Schrank ein großartiger Beweis von Liebe und Anerkennung zum Gutshotel, denn auf dem Bild finden sich viele Details, die das Hotel und Eulenhausen zeigen. Über den außergewöhnlichen Adventskranz vor dem Schrank wird noch später zu berichten sein. Hinter der Schranktür, an deren Schloß ein Glücksstein von der Insel Hiddensee hängt, stehen vorwiegend Bücher aus Mecklenburg-Vorpommern. Conny hatte vor zwei Jahren ihre eigene Sammlung ausgedünnt. Wie groß das Interesse daran ist, hat sie echt überrascht. Erste Fächer sind leer. Conny sucht weiter regionale Literatur, um diesen Schrank neu zu bestücken. Jeder weiß, sie liebt ihre Heimat über alles. Jahrelang reiste sie in den 90ern als Veranstalter durch die halbe Welt, verkaufte in ihren vier Reisebüros Reisen in die ganze Welt. Doch hier fühlt sie sich angekommen und geerdet. Hier hat Conny das Gefühl, ihren Zweck ihres Lebens ausfüllen zu können. Die Bücher hinter dieser Tür brachten sie auf die Idee, endlich, nach zehn Jahren, wieder eine Überraschungstour zu Kleinoden in ihrer Region anzubieten.

Das Datum steht fest: 20. – 24. AUGUST 2023. Mehr wird auch nicht verraten. Ziele und Preis bleiben Geheimnis. Conny stellt sozusagen erneut die Vertrauensfrage. Euphelia und Fridofranz sind ganz erstaunt, was so eine ganz normale Adventstür alles bewirken kann.

Doch da ist noch was, spüren beide und beobachten den Blick von Conny, der sich schon minutenlang lächelnd auf das Tun von Reinhard richtet. Dieses verträumte Lächeln kennen sie. Torsten kennt es auch. Danach kommt oft der Satz: Groten, ich hab da eine Idee. In der Tat, die Idee läßt sich nicht stoppen. Groten, wir brauchen eine Tür wie einen Schrank, durch den man hindurch gehen kann. Sie sieht den Wandschrank aus den Chroniken von Narnia, die sie noch nie gelesen hat, vor sich. Euphelia und Fridofranz halten die Luft an und blinzeln gespannt zu Torsten. Dieser schaut Conny mit großen Augen an, schweigt, lächelt und …. überlegt eine Lösung. Vielleicht werden sie an Weihnachten gemeinsam „Die Chroniken von Narnia“ schauen. Auf jeden Fall freut Conny sich, daß sie mutig genug war, diese Idee auszusprechen. „Als einziges unter all den Lastern ist die Feigheit ausschließlich schmerzhaft – sie ist entsetzlich, wenn man sie kommen sieht, entsetzlich, wenn man sie empfindet, und entsetzlich, wenn man sich ihrer erinnert.“ sagt C.S. Lewis. Die Chroniken zu lesen ist wahrscheinlich eine gute Idee. Morgen holt sie die Bände etwas näher an ihr Bett. Man kann ja nie wissen, wann die Lust, sie zu lesen, zuschlägt. Ohje, denken sich Euphelia und Fridofranz, das war erst Tür 3. Was wohl die nächsten Türen verraten?

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Eintrag in das Buddelbuch – Euphelia am 2. Dezember

Euphelia wäre gern im kuschligen Salon geblieben. Doch wenn der Mecki schmaucht und lodert, dann läßt sie sich fix zu einem Ausflug in den Park überreden. Auch Marta, die Getreidemühle, wollte sich von der Arbeit ihres Kollegen überzeugen.

Sie hatte Purpurweizen, Dinkel und Waldstaudenroggen in der Schicht vor ihm gemahlen. Edoard und Edelgard durften ihre Wärmestation nicht verlassen, weil sie gerade gefüttert worden waren. Schade, sonst wäre die ganze Bande mal beisammen gewesen.
Einstimmig hatte das Adventskalendertürenöffnungsteam das breite Maul von Mecki zur zweiten Tür gewählt.

Elf Broten verhalf Mecki zu wahren Genußlaibern. Manche etwas flach, doch köstlich allemal.

Ulrich prüfte den Geruch, der dann wenig später durch das ganze Haus zog.

Fridofranz wollte von Conny wissen, ob sie von irgendeiner Literatur beim Brot backen begleitet wird. Connys Brotheld ist Edward Espe Brown. Alles, was sie finden kann, liest sie über das Zen Center im Kloster Tassajara in Kalifornien. Edward Espe Brown sagt:
„Nicht das SEIN, auch das ESSEN bestimmt das Leben.
Das Kochen und Backen ist eine Form der Fürsorge sich selbst und anderen gegenüber.
Es ist ein Fest der Sinne, ein Akt der Liebe und Großzügigkeit.“


Schaut den Film „How to cook your life“, den Doris Dörrie über Edward Espe Brown, den Zen-Priester, Philosophen und Meisterkoch gedreht hat. Brot backen ist soviel mehr, als ein Nahrungsmittel herzustellen. „Ein Rezept gehört niemandem im besonderen. Habe ich es einmal bekommen, so gebe ich es weiter. Es soll nur ein Wegweiser sein, ein skelettartiges Gerüst: in Entsprechung zu unserem Wesen und unseren Wünschen müssen wir es mit Fleisch und Blut ausfüllen. Erst unser Leben und unsere Liebe werden diese Worte schöpferisch umsetzen können. Dies kann nicht gelehrt werden. Im Grunde wissen wir es auch schon. Kochen wir also, lieben, fühlen und erschaffen wir.“ Conny freut sich auf jeden Fall, wenn ihr Team heute mit den Broten und mit Bines köstlichem Buffet den Gästen ein besonderes Erlebnis bieten konnte.

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Eintrag in das Buddelbuch – Euphelia am 1. Dezember

Euphelia hat schon tagelang überlegt, mit wem sie durch den Adventskalender reisen wird. Allein ist es ihr zu langweilig und auf Conny ist diesbezüglich kein Verlaß. Die ist mit ihren Gedanken überall. Das Hotel ist gut gefüllt und so gern ist sie die moderierende Gastgeberin. Gleichzeitig nähert sich das Jahr seinem Ende. Sie muß rechnen, analysieren und planen, sich mit ihrer Gutshotelfamilie abstimmen, die eine kraftvolle und hochmotivierte Saison absolviert hat, Ziele setzen und alle mit ins Boot nehmen. Doch für die Türen, die 24 Tage zu öffnen sind, hat sich Euphelia einen guten alten Freund an die Seite geholt. Er sitzt schon seit Tagen auf dem Sofa im Salon. Euphelia schätzt seine Adventserfahrungen der letzten Jahre sehr. Auf seinem roten Schal steht Frohes Fest geschrieben. Doch Fridofranz weiß genau, daß es ein Pseudonym für seinen Namen ist. FF hätte auch gereicht.

Euphelia und Fridofranz nehmen ihre Aufgabe als Adventskalendertürenöffnungsteam sehr ernst und diskutierten ausführlich über die Auswahl der Türen, durch die sie führen möchten. Für die erste Tür wählten sie einen richtigen Knüller. Erhaben, groß, erleuchtet, offen, voller Durchblick.

Und direkt dahinter Türen, Türen, Türen. Gestern hat sich Conny gemeinsam mit Mitarbeitern und Gästen einen Überblick verschafft. Heute war mit Liane zusammen das große Öffnen angesagt.

Sooo spannend.

Aus jedem offenen Türchen stieg ihnen eine zärtliche, liebevolle Wärme entgegen und verzauberte den ganzen Salon mit einem Lächeln.

Über alle diese Türen und ihre Geschichten wird zu berichten sein.

Doch heute abend schauen Euphelia und Fridofranz erst einmal Conny über die Schulter, die sich ausführlich mit Edoard und Edelgard beschäftigt, denn morgen ist wieder Mecki-Tag. Euphelia versteht inzwischen den verklärten Blick, wenn Conny ihre Teige knetet. Oft nimmt sie lieber beide Hände statt den Knethaken. Vielleicht liegt es daran, daß sie das Wort nicht mag. Euphelia brabbelt es mehrmals vor sich hin: knethaken, knethaken…echt ein kaltes, hartes Wort. Dabei ist Brotteig kneten etwas Melancholisches, Empathisches, Meditatives. Der Teig bestimmt, wie lange und wie stark er behandelt werden möchte. Die Hände können das rechte Maß erspüren, wenn sie sensibel den Takt aufnehmen. Das kann ein Knethaken nicht. Knethaken. Euphelia erinnert sich daran, wie Conny schwärmte von dem Buch „Der Geschichtenbäcker“ von Carsten Sebastian Henn. Es ist ein Roman wie eine warme Decke, der berührt, inspiriert und nachwirkt.
„Brot backen ist fast wie ein Tanz. Teig wird rhythmisch geknetet, die Drehung der Hände, der Schwung der Hüfte geben ihm Geschmeidigkeit.“ Euphelia und Fridofranz, das Adventskalendertürenöffnungsteam, freuen sich darauf, mit vielen kleinen Geschichten und Anekdoten allen Neugierigen und Sehnsüchtigen ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern. Genau wie Conny und ihr Team haben sie ihre maßgeschneiderte Aufgabe gefunden. Henn beschreibt es so: „Für manche ist ein Beruf wie ein Goldstück, das mit jeder Berührung ein wenig stumpfer wird. Für andere ist er eine Perle, die mit jeder Berührung mehr glänzt.“

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Eintrag in das Buddelbuch – Euphelia am 26. November

Euphelia ist noch ganz gerührt. Connys Papa Heinz spielte Akkordeon im Park, Torsten grillte Bratwurst. Es gab Soljanka, hausgebackenes Brot mit Kräuterquark und Mamas Schmalztopf. Der Regen war gerade vorübergezogen, die Luft so lau wie im Frühling und das Lagerfeuer brannte lichterloh. Drumherum standen wundervolle Menschen, ohne die der erste Advent im Gutshotel kaum denkbar wäre. Lotti und Bruno, nun erwachsene charmante junge Menschen, hatte Conny bereits als Kleinkindern vorgelesen. Ihre Oma Elke entspannt sich am besten in der Bücherscheune, immer auf der Jagd nach ganz ausgewählten Schätzen.

Seit so vielen Jahren ist dieser Abend vor dem Entzünden der ersten Kerze im Adventskranz ein sehr besonderes Ritual. Danke allen unseren Gästen für ihre Treue. Am Nachmittag hatte Conny lange mit einem glücklichen, liebevollen Lächeln den Salon beobachtet. Alle Sofas waren belegt. Sie lasen, erzählten, strickten, bastelten, tauschten Erinnerungen aus oder lernten sich neu kennen. Barbara schrieb voller Freude mit Tinte und Glasfeder, Mona zeigte verschmitzt ihre frechen bibliophilen Socken. Juliane gestaltete ein Fotobuch für ihre Kinder, Ute und Wilhelm ihre Zeitung. Bei Carola lugte ein Ärmel aus dem Strickbeutel, dem noch die letzten Reihen angeklappert wurden, während die fertige Jacke, an der dieser Ärmel  schon angenäht war, bereits auf das stolze Vorzeigen wartete. Bärbel las ein Buch und hatte Kopfhörer auf den Ohren. Conny fand das sehr effektiv. Da liest sie ein Buch und hört gleichzeitig ein Hörbuch. Was man da doch alles schaffen kann, dachte sie. Torsten und Heike präsentierten nach einer Wahnsinns-Aktion einen umgebauten, mit einer neuen Bücherwand gestalteten Garten-Salon. Dieser wurde sogleich mit unseren Lobis, unserer total liebenswerten Mädelsrunde, eingeweiht. Unsere Jäger feierten nicht nur Weidmanns Dank, sondern auch Geburtstag.

Euphelia schaute auf das Gewusel und spürte voller Wärme die Freude der Gastgeber, die bereits tagelang dekoriert hatten, als ob es kein Morgen gäbe.

Ein offenes Schmunzeln konnte Euphelia nicht verbergen, als Norbert und Christiane bei einem Blick in Connys Büro ausriefen: Oh, Conny, zum Glück wie immer. Conny lachte schallend, der Weg zum Schreibtisch war immerhin noch frei. Doch in den Zeiten von Advent (oder auch sonst) muß alles, was noch gebraucht wird (Conny kann immer noch alles gebrauchen) im Büro zwischengelagert werden. Ihr Büro ist eben immer offen, überfüllt mit Dingen und strahlt eine liebevolle Art von Gemütlichkeit aus.

Schon zum fünften Mal läutet Euphelia die Adventszeit als Hausschreibfeder ein. Sie ist sehr stolz darauf, so lange schon diese Aufgabe erfüllen zu dürfen und dankbar dafür, daß ihre Beiträge noch immer Würdigung erfahren.

Natürlich ist auch Euphelia ungeduldig auf die Bekanntgabe der Veranstaltungen im kommenden Jahr. Der Januar wird schon fleißig gebucht. Das ermutigt Conny, sich nun den nächsten Monaten zu widmen. Das Jahr der Lebenslust – ein Vierteljahrhundert voller Stolz und Dankbarkeit nähert sich mit großen Winterstiefeln. Die Gäste wünschen, fordern, drängeln, spekulieren, hoffen. Achja, das ist schon echt aufregend und ein herrliches Gefühl, daß so viele gespannt sind auf die Dinge, die da kommen. In den letzten Jahren gab es Neuigkeiten und Informationen hinter täglich sich öffnenden Adventskalendertüren. Das wird Euphelia in diesem Jahr wohl nicht schaffen, doch so manch eine Tür wird sie aufschließen für Neugierige und Interessierte.   

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Eintrag in das Buddelbuch – Euphelia am 9. Oktober

Euphelia hat auf diesen Tag voller Ungeduld gewartet. Eine ganze Weile schon wechseln sich bei Conny Explosion und Implosion der Ideen und Visionen für den Winter und das kommende Jahr ab. Manchmal wird sie durch den Tag getragen von Courage und Motivation, an anderen Tagen lasten die Selbstzweifel und Ängste vor der unsicheren Zukunft schwer auf ihren Schultern. Doch an diesem Morgen stand sie am Fenster ihres Frauenzimmers, bewunderte einen wundervollen, farbenfrohen Sonnenaufgang, gab sich einen Ruck, stampfte mit dem Fuß auf und rief der Tanne vor ihrem Fenster voller Inbrunst zu:

„Jo, wir machen das. 2023 – das Jahr wird verrückt, spannend, interessant, vielseitig, grandios, fröhlich, liebevoll, intensiv und wunderschön.

2023 – Das Jahr der Lebenslust

Ein Vierteljahrhundert voller Stolz und Dankbarkeit.“


Es gilt herauszufinden, was in den Jahren der vollen Veranstaltungskalender (diese gab es mehr als zehn Jahre) der Gutshotelfamilie selbst am meisten Spaß bereitet hat. Mit den Höhepunkten werden sie dem kommenden Jahr ihren ganz eigenen Stempel aufdrücken, in der Hoffnung, viele Gäste zu inspirieren, die Aufmerksamkeit auf ein tolerantes Miteinander zu lenken. Mit unterschiedlichsten Veranstaltungen möchten sie einen farbenfrohen Blumenstrauß in den Alltag bringen, voller Stolz auf Erreichtes und voller Dankbarkeit für das Gemeinsamsein, für die Treue, für die außergewöhnliche Hilfe, für das Vertrauen der Menschen, die die Insel Literaturien besuchen, lieben und zu ihrem Sehnsuchtsort auserkoren haben. Die Gutshotelfamilie wird wieder Risiken wagen, so, wie sie es immer getan hat. Sie wird große Ideen in die Welt setzen und neue Projekte in Angriff nehmen. Sie wird Rituale aufleben lassen. Vor allem aber wird sie sich sehr empathisch um die Wünsche und Sehnsüchte der Gäste hier auf der Insel Literaturien kümmern.
Doch zurück zum Vollmond von heute um 22.55 Uhr. Conny will die Kraft, die Inspiration dieses Mondes im Zeichen des Widders nutzen, um schon im letzten Quartal dieses Jahres den Probelauf zu starten. So viele Anrufer in den letzten Wochen hat sie vertröstet. Noch fehlte Klarheit, Sicherheit und Selbstbewußtsein. Welchen Weg sollen sie durch die Klippen nehmen, die sich mal wieder links und rechts des Fahrwassers auftürmen? Da sind die Kosten für den Wäschedienst plötzlich doppelt so hoch. Da explodieren die Getränkekosten parallel zu Öl und Strom und Butter. Dennoch sind jetzt die Würfel gefallen, ein Bild mit einer klaren Vision ist entstanden und wurde von Conny heute bei Vollmond am Lagerfeuer manifestiert. Bis zum 20. Dezember werden sie gemeinsam alle Gäste liebevoll wie immer verwöhnen. Der erste Advent ist bereits ausgebucht. Doch danach sind noch Zimmer frei. Das Bücherhotel wird strotzen vor lauter adventlicher Gemütlichkeit. Es wird dekoriert, als gäbe es kein Danach. Plätzchenrezepte wurden gesammelt, Brot will gebacken werden, Bratapfelduft zieht dann durchs Haus. Auch Weihnachtsfeiern aus der Region werden möglich sein. Individuelle Programme sind das Markenzeichen der Gutshotelfamilie. Dazu gehören die traditionellen Lagerfeuer, Laternewanderungen, literarische Hausführungen und liebevoll kreierte Weihnachtsmenüs. Das Weihnachtsfest selbst werden alle Mitarbeiter komplett zu Hause genießen. Sie haben es in den letzten beiden Jahren lieben gelernt und waren hier im ganzen Jahr ständig voller Verantwortung und Hingabe zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden. Dafür sei jedem einzelnen von Herzen Dank gesagt. Ab 28. Dezember öffnet das Hotel wieder seine Türen. Es gibt keine klassische Silvesterfeier, sondern ein verspieltes, geselliges Miteinander. Wer mindestens drei Nächte bleiben möchte, ist herzlich willkommen, egal, wann er anreist. Spiele, Wanderungen, Küchenparty, MeckiEvent, Filmstunden, Tischtennis, Boccia, Eulenhausen, Schlammbowle und Lagerfeuer um Mitternacht mit Sekt und Pfannkuchen sind Garantien für gemütliche Geselligkeit und einen märchenhaften Start in das neue besondere Jahr. Der Januar ist bereits sooo gut vorgedacht. Euphelia wartet nur auf ein Zeichen, dann läßt sie ihrer Tinte freien Lauf. Schon jetzt sucht sie in allen Archiven Fotos aus den letzten Monaten 1998. Wer war zu der Zeit schon mal hier und kann welche beisteuern? Auch Erinnerungen aus genau dieser Zeit braucht Euphelia.