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Euphelia im Advent – Tür 21

Advent mit Euphelia – 21. Tür

Zurücklehnen ist eine tolle Idee. Die Sonne scheint, die Tage werden ab heute wieder länger. Das Gefühl geht geradewegs auf Frühling. Wenn da nur nicht auch noch Weihnachten wäre.

Euphelia würde dann jetzt einen langen Spaziergang durch die Felder unternehmen, immer am Waldrand entlang. Sie würde bei allen lieben Freunden anrufen, die ihr Weihnachtspost geschickt haben und Päckchen. Die Päckchen sind allerdings noch gar nicht ausgepackt, auch die meisten Karten sind noch verschlossen. Das ist Vorfreude auf den Heiligabend unter dem Tannenbaum. Dann werden Geschenke bewundert, Karten vorgelesen, gelacht und vor Freude geweint wird dann.

Heute würde Euphelia mit einem Schnitzelbrötchen in der Hand die Wolken beobachten, die Sonnenstrahlen auf dem Gesicht kitzeln lassen und tief, ganz tief Luft holen. Und während sie darüber so nachdenkt, merkt sie diese riesigen Hummeln im Hintern. Auf das Brötchen kann sie verzichten, auf eine Stunde an der Sonne gerade gar nicht.

Einfach machen!, sie liebt diese zwei Wörter.

Ja, sie war an der Sonne.

Statt Brötchen – nun mit Buch.

Lesen, draußen, am Baumstamm gelehnt.

Tief Luft geholt, ganz tief. Nachher kommt der Student aus Heidelberg wieder heim. Dann, das weiß Euphelia schon aus Erfahrung, wird hier mehr Zeit für die Skatkarten gebraucht als für das Tanken von Tinte.

Es paßt ihr so ganz wunderbar, denn sie kann sich wahrhaft weiter ihrem Buch widmen, zurücklehnen, sich in ihren silbernen Stiefel ruckeln und lesen, so lange sie will.

Euphelia kann dieses Buch noch nicht einmal als Empfehlung aussprechen. Es ist ihr zugetragen worden. Eigentlich war es kein Buch, welches sie anzieht. Doch nach ein paar Seiten kann sie einfach nicht mehr aufhören. Es hat etwas zwischen den Zeilen, was Euphelia noch nicht beschreiben kann. Also gibt sie heute eine Mitteilung über das derzeitige Buch, welches sie verschlingt – in welche Richtung und wer wen, ist noch nicht bekannt.

Maria Ernestam

Das verborgene Haus“

Sollte Euphelia Freunde brauchen, um aus diesem Buch wieder aufzutauchen, so laßt Euch sagen:

Erstes Freunde-Wochenende in 2020

vom 13. – 16. Februar 2020

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Euphelia im Advent – Tür 20

Advent mit Euphelia – 20. Tür

Ja, ja, ja, Hurra, es ist passiert, Euphelia wurde beim Ankommen von Gästen von selbigen begrüßt. Was für eine Freude. Nach zwei Tagen der Ruhe kommt heute wieder Leben in das Wohnzimmer. Auch Frau Andaleh kam heute an. Sie hatte von Euphelia noch gar nichts gehört. Nachdem sie freundlich miteinander bekannt gemacht worden waren, las Frau Andaleh die Texte wie in einem langen Hausflur – alle Türen hintereinander. Euphelia amüsierte sich dabei, denn durch keine Tür wurde ohne Emotionen gegangen. Ein lauter Lacher, Gekicher, Kopfschütteln, Grinsen, traurige Blicke – alles war dabei. Was für ein wunderschöner Moment für Euphelia. Dies ist eine Rückmeldung für sie als zartgoldene Hausschreibfeder, die eine Eulenfeder ist, wie sie es immer gehofft hat.

Eine zauberhafte Adventszeit liegt hinter Euphelia. Viel wurde von den guten Hausgeistern vorbereitet. Sie hat einen tollen Stammplatz, ist immer mitten drin und dabei, wenn die Hausgeister ihre Pläne darüber schmieden, wie sie am allerbesten die Weihnachtsgäste verwöhnen können. Lange wurde fabuliert über die Geschenke, mal beschlossen, mal neu entdeckt, dann wieder verworfen. Dann begeistert entschieden – für jeden einzelnen ganz individuell. Über das Essen wurde endlos diskutiert, über die Farben und die Blumen für die Dekoration, über die passenden Decken und Servietten und deren Formen. Nichts wird hier dem Zufall überlassen, obwohl am Ende alles ganz einfach aussieht. So soll es sein und Euphelias Freude auf Weihnachten wächst mit jedem Tag. Freude bereiten ist ein herrliches Hobby.

Mit dem heutigen Tag sind die Vorbereitungen abgeschlossen. Die ersten Gäste reisen an, nun ist menscheln am allerwichtigsten. Der letzte Drops der Gedanken über das Fest ist gelutscht, nun beginnt das Fest als solches.

Doch das nur für die einen. Für die anderen ist der Januar schon im Visier. Während der Weihnachtsbraten noch im Ofen liegt, denken diese Hausgeister schon darüber nach, was denn wohl Ende Januar serviert wird. Vielleicht hängt das damit zusammen, daß sich Essen und Lesen so gut ergänzen. Deshalb haben viele Leser solch einen Hunger. Der heißt dann unersättlicher Lesehunger. Viele dieser Bookoholiker und Lesetarier stellen sich beim Lesen eines Buches sofort den Geschmack der Gerichte vor, welche gerade beschrieben werden. Da läuft das Wasser im Munde zusammen, wenn von sommerreifen Erdbeeren, vom duftenden Brathähnchen, von dampfend heißem Kakao die Rede ist. Manch einer steht sofort mit dem Buch in der Küche und versucht, das gleiche Gericht zu kochen.

Wem solch eine Art der Auswahl seiner Speisen gefällt, der sollte am 31. Januar unbedingt dabei sein, wenn die Gutsherren abends zu einem ganz speziellen Dinner einladen. Wie schon in den Jahren zuvor gibt es monatlich eine solche ganz besondere Verabredung zum Essen am großen Tisch im Gewölbe.

Was gibt es? Es werden Romane verkocht, es werden literarische Lieblingsgerichte serviert und komplettiert durch passende Texte, extravagante Dekorationen und wunderbare, fröhliche, weltoffene Konversation.

Euphelia hat sich schon vertieft in das passende Buch. Wem noch ein Weihnachtsgeschenk fehlt, dies ist eine ganz besondere Empfehlung.

Kate Young

Little Library

Cookbook

100 Rezepte aus den schönsten Romanen der Welt

Was mich betrifft, so denkt jetzt Euphelia, werde ich mich zurücklehnen, um Kraft zu schöpfen für die letzten vier Geschichten, bevor sich die letzte Adventstür an Heiligabend für mich öffnet.

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Euphelia im Advent – Tür 19

Advent mit Euphelia – 19. Tür

Ohje, Leute, Euphelia, die zartgoldene Hausschreibfeder, hat zuviel Zeit für verträumte Gedanken. Im Wohnzimmer ist nicht viel los. Sie kann lediglich ihrem angekokelten kleinen Freund Faust gegenüber in der Glasvitrine zuzwinkern. Zwischen ihr und ihrer neuen Feundin, der Lesemaus auf der Tastatur, steht ein Tannenbaum, dem mit jedem Tag mehr Kugeln angehängt werden. Euphelia bewundert seine Geduld. Doch er hält es gut aus, strahlt in vollem Grün. Dieser Tannenbaum, er steht mit der Wurzel im Topf, wird täglich liebevoll gegossen und hat nach Weihnachten noch ein langes Leben in Eulenhausen vor sich. Euphelia kann es sich schon richtig vorstellen, wie dieser Neundreiviertel Meter hohe Tannenbaum genau neben dem Wagon im Lichterglanz erstrahlt. Im Wagon werden Kerzen angezündet sein, Menschen naschen Kekse, trinken Feuerzangenbowle und lesen einander Weihnachtsmärchen vor.

Sie freut sich plötzlich ganz warm von innen aus der Feder heraus auf Weihnachten. Oh, du Fröhliche…!

Morgen reisen die ersten Weihnachtsgäste bereits an. Euphelia hofft so sehr, daß diese sie auf ihrem Stammplatz beim Hereinkommen ebenfalls begrüßen.

Doch jetzt, genau jetzt, kommt hier noch einmal Bewegung in die Bude. Euphelia wird schon wieder in ihre Reisekiste gepackt und verschleppt.

Ach, was soll denn das, denkt sie, wer mag denn um diese Zeit noch so viel Bewegung!

Weit ist es nicht. Doch nun wird es wirklich noch richtig spannend. Euphelia findet sich in einer sehr außergewöhnlichen Umgebung wieder. Sie sinniert:

Es gibt Frauenzimmer. Und es gibt Frauenzimmer.

Die einen sind auf zwei Beinen ständig irgendwie unterwegs zu neuen Ideen, zu herrlichen Abenteuern, zu spannender Lektüre. Sie leben das Leben wie ein Spaßbad. Oft sind das Wesen, die ihre verrückten und verspielten Ideen verwirklichen, egal, was andere darüber denken. In den Himmel wollen sie sowieso nicht. Und dann gibt es Frauenzimmer. In einigen fühlen sich manche Männer nicht wirklich wohl. Es sind eben Frauenzimmer. In einem solchen schaut sich Euphelia gerade sehr überrascht um. So etwas gibt es hier auch? Sie hat wirklich noch lange nicht alles gesehen in diesem Haus.

Boh eh, da hat doch echt ihr Frauenzimmer ein Frauenzimmer. Euphelia kichert vor Begeisterung. Dieser Raum macht Lust auf besondere Ideen, auf Blödsinn. Kein Fernseher, kein Telefon, keine Musikanlage. Hier können Visionen zu Bildern werden. Ein uraltes Schreibpult. Bücher? Na klar. Bücher.

Sie entdeckt eines, welches gerade wie frisch gelesen auf dem Pult liegt. Mit Spannung entziffert Euphelia den Titel. Da braucht sie gar nicht lange überlegen.

Mit dem Buch an der Feder läßt sie sich im Schaukelstuhl nieder und weiß, aus der Lektüre dieses Buches wird sie mit völlig neuen Erkenntnissen hervor gehen.

Von Peter Braun

Lasterhafte Frauenzimmer“

Gewagt, gefährlich, leidenschaftlich

Ohja, Ladies, eins kann Euphelia Euch sofort verraten:

Vom 12. – 15. März 2020 läßt es das Hotel bei einem traumhaften und verrückten „Ladies only“ wieder richtig krachen.

Herzlich willkommen“

PS: Euphelia hat sich sagen lassen, es gibt sogar einen Butler für diese Tage.

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Euphelia im Advent – Tür 18

Advent mit Euphelia – 18. Tür

Eigentlich hatte Euphelia heute mit einem sehr ruhigen Tag gerechnet. Sie hatte sogar eine genaue Vorstellung, worüber sie nachdenken wollte.

Immer ist etwas los im Wohnzimmer, doch heute bleibt das Licht aus. Fast alle guten Geister, die sonst die Gäste verwöhnen, können heute ihre eigenen Wünsche erfüllen. Der Tag ist wie gemacht, um mit den Gedanken in das neue Jahr zu reisen, um sich Bilder von den nächsten Veranstaltungen zu malen oder zu schreiben.

Doch Euphelia hat ihre Pläne ohne die Hausherren gemacht. So schnell kann sie gar nicht „Guten Morgen“ sagen, wie sie in ihre Reisekiste eingepackt und ins Auto gelegt wird. Es geht nach Rostock, soviel kann sie verstehen aus den Gesprächen vorn in der ersten Reihe. Sie liegt auf der Rückbank und döst in ihrer Kiste vor sich hin.

Später erhascht Euphelia nur einen ganz kurzen Blick auf ein Schiff, in ihrer Kiste landet sie in der Tasche und wird tatsächlich quer durch die Stadt und über den Weihnachtsmarkt getragen. Sie weiß inzwischen, daß sie einen Casting Termin hat vor der Bude der Erzgebirger Adventsfiguren. Anscheinend wartet dort ein neuer Freund, der mit in das Haus einziehen soll.

Doch man glaubt nicht, was dann passiert. Derjenigen, die die Tasche trägt, in der Euphelia auf ihren großen Auftritt wartet, dieser Dame wird angeboten, auf dem Weg eine Buchhandlung zu besuchen.

Das ist mein Ende, weiß Euphelia sofort. Und genau so kommt es wirklich. Nein, nicht genau so, sondern noch viel schlimmer. Denn auf dem Weg liegt auch noch eine zweite Buchhandlung. Was ist bloß mit dem Hausherren los? Warum schreitet er nicht ein?

Hallo!, versucht es Euphelia ganz zaghaft, darf ich vielleicht auch mal sehen, was hier so in den Regalen steht?

Was für eine seltene Gelegenheit für Euphelia, auf Reisen zu sein und auch noch in einem Laden, wo so viele Bücher stehen. Warum hört mich keiner?, versucht sie es erneut.

Und nun mal ganz ehrlich, es ist kaum zu glauben, was jetzt geschieht: Sie haben Euphelia vergessen – alle beide. Es gibt kein Casting mehr, es gibt kein Blick raus aus der Tasche für Euphelia. Was sagt man dazu? Und nur wegen der Aufregung, durch eine Buchhandlung zu bummeln! Das darf doch nicht wahr sein! Naja, um bei der Wahrheit zu bleiben – auch ein bißchen wegen der anschließenden Kartoffelpuffer.

Einzig der Bücherschatz, den Euphelia zu Hause genießen kann, bringt sie wieder zum Lächeln. Nun kann sie wirklich ihre Vorstellungen vom nächsten Jahr gleich an Ort und Stelle schreiben, denn diesen Kalender liebt sie schon seit vielen Jahren und in jedem Jahr ist er ein wahrhaft guter Begleiter für alle Vorhaben, für alle Zweifel und Stärken, für alle Verrücktheiten. Und in diesem Jahr lautet der Titel:

Paulo Coelho

Verborgene Schätze

Buch-Kalender 2020

Vielleicht können nun viele Gäste gespannt sein, was Euphelia in den nächsten Tagen in dieses zauberhafte, fröhliche, farbenfrohe Buch für das kommende Jahr eintragen wird.

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Euphelia im Advent – Tür 17

Advent mit Euphelia – 17. Tür

„Es gibt Dinge, die sind mehr als nur einen Blick wert.“

Unter diesem Bild sitzt soeben Euphelia. Es hing schon an vielen Stellen hier. Mal im Gelben Salon, mal im Wohnzimmer. Doch eine Zeit ohne dieses Bild kann sich nicht nur Euphelia nicht vorstellen, sondern alle guten dienenden Geister hier auch nicht. Sie waren es alle zusammen, die das große bunte Bild auf Leinwand entworfen und gemalt haben. Es ist für alle ein gemeinschaftliches Kleinod. Darauf sind viele Details, die das Leben hier im Bücherhotel so einzigartig machen.

Da ist die Eule – na klar, denn ohne Eule geht gar nichts.

Da ist der Mond als Zeichen für die Vollmondlesungen, die schon so viele Gäste in den letzten zwanzig Jahren in ihren Bann zogen. Und auch als Ausdruck des wundervollen Sternenhimmels, den inzwischen Himmelsgucker an diesem Ort entdeckt haben, weil kein Licht des nachts den Blick auf all die Sternenpracht verschwimmen läßt

Da ist das Buch, eines von mehr als Fünfhunderttausend Exemplaren. Kein Wunder, daß so viele Bücherwürmer mehr als nur einen Blick in dieses Haus werfen möchten.

Na klar hat auch die Spezies Bücherwurm einen Platz auf dem Bild. Eine große Anzahl davon wird hier tagtäglich voller Herzenswärme begrüßt und bedient.

Eingebettet sind diese Wahrzeichen in das Grün der Wiese und des Waldes um uns herum und natürlich darf der Mohn, der dem wundervollen Mecklenburg seine einzigartige Farbe gibt, nicht fehlen.

„Es gibt Dinge, die sind mehr als nur einen Blick wert.“

Euphelia sitzt zwischen ihren Eulenfreundinnen. Eine strahlt von innen und hatte einen weiten Weg von Augsburg nach Groß Breesen, eine strahlt volles, hellesWeihnachtslicht, kam sie doch von den Weihnachtselfen als Lichteule zu uns.

Neben ihr auf dem Sofa sitzen bei Kerzenschein

der Hausherr und seine Frau und sind selbst ganz überrascht von der Stille im Haus. Wie selten, daß einfach so nichts passiert.

Nichts!

Gar nichts!

Stille!

Sie sitzen, schauen in die Kerzen, schauen zu Euphelia und wissen, daß sie genau am richtigen Ort sind. Sie brauchen darüber nicht reden, sie nicken sich zu und alles ist besprochen. Plötzlich ist ganz klar, wohin der Tannenbaum gestellt wird, welche Schränke dafür zu rücken sind, welche Kartons zu verschleppen, welche Weihnachtsgeschenke am meisten Freude bereiten werden.

Alles ist gut vorbereitet. Der Hausherr und seine Frau spüren die innerliche Ruhe und können deshalb die Stille genießen.

Ist das nicht auch ein bißchen der Sinn von Advent?

Einfach sitzen, nichts denken, nichts passiert, nichts tun, in die Kerzen schauen und ganz genau wissen, es ist gut. Es ist genau richtig, so wie es ist.

Euphelia mag heute kein großes Buch an ihre Feder lassen. Sie blättert sich durch kurze wunderschön illustrierte Weihnachtsgeschichten. Sie sucht eine, doch sie weiß nicht welche. Es ging um Freundschaft, Einsamkeit, Verbundenheit und Tradition. Euphelia hofft so sehr, auch nach Weihnachten mit diesem Ort, mit diesen Geschichten verbunden zu sein, in Gesellschaft leben zu dürfen und vielleicht eine Tradition zu werden, ihre Freunde zu behalten und neue zu finden.

Da blättert sie die Seite auf mit der Geschichte, die sie tief im Innern bewegt hat bei jedem Lesen. Euphelia weiß außerdem, daß dies eine der Lieblingsgeschichten ist von Liane, einem der guten Geister im Gewölbe.

Euphelia wird darum bitten, diese Geschichte an Weihnachten vorgelesen zu bekommen.

Sie ruckelt sich in ihr silbernes Stiefelchen, zwinkert ihren Eulenfreundinnen voller Vorfreude auf diese Lektüre zu und vertieft sich in die wundervolle Weihnachtsgeschichte.

Heinrich Böll

Schicksal einer henkellosen Tasse“