Euphelia ist überglücklich. Der Schreibkurs wurde heute abend erfolgreich beendet. War Conny im letzten Jahr schon bei ihren Schreibschülerinnen Heike und Jutta aufgeregt, so war es doch in diesem Jahr wie eine echte Premiere nach einem Probelauf. Alle lasen am Ende einen eigenen Text, auf den sie alle wirklich stolz sein konnten. Es war ein bißchen wie ein Puzzle über mehrere Tage, mit geschriebenen Übungen, kleinen und großen Formen, welches heute zu einem Bild mit Rahmen wurde. Conny ist so sehr erleichtert, daß es glückte und ihren sechs TeilnehmerInnen sehr dankbar für das engagierte Mitmachen und für das Vertrauen, sich leiten zu lassen. Sie hat selbst komplett mitgeschrieben und dadurch gemerkt, an welchen Stellen sie didaktisch, methodisch und fachlich noch feilen kann – und merkt gerade, daß sie dazu richtig Lust hat. Insofern kann sie allen, auf eine Antwort Lauernden mitteilen: JA, es wird eine Wiederholung geben. Die Frage, ob schon im Herbst diesen Jahres, wird sich stellen, wenn die ersten Wünsche geäußert werden.
Noch eine große Freude kann Euphelia teilen. Endlich, endlich hat sie tatsächlich die persönliche Bekanntschaft ihres Blog-Freundes, des alten Füllers, gemacht. Eine zauberhafte Begegnung, bei der sich im Park auch die schreibenden Hände mitfreuten. Euphelia und der alte Füller mochten sich gar nicht wieder trennen.
Beide hoffen nun auf viele gemeinsame Texte im Buddelbuch. Inzwischen hat sich auch der alte Glaspinsel zu ihnen gesellt. Herzlich willkommen! Euphelia weiß noch nicht viel von ihm, nur, daß er eigentlich früher viel mehr Sachtexte schrieb. Seine beiden neuen Freunde werden ihn nun auf seinem Weg in die Poesie begleiten. Sie werden ihm das Klecksen schon beibringen. Ob sich wohl noch jemand an ihre Seite begeben wird? Der Club ist offen. Bitte, macht gern mit! Euphelia kennt jemanden, der hat einen Montblanc Meisterstück 149 in seiner Schublade. Wie der wohl in Aktion aussehen würde? Sie tüftelt noch, wie sie diesen besonderen Stift zum Schreiben verführen könnte. Und schon gehen ihre Gedanken zurück zum Schreibkurs. Alle sieben Hände waren aktiv am Start bis zur letzten Minute. Alle lasen ihre Texte mit hoch erhobenem Kopf, bekamen Beifall. Der gemeinsame Ausflug in die Nudelmanufaktur „Realfood“ am Donnerstag war nicht nur eine erlebnisreiche und kulinarisch wundervolle Auszeit, sondern eine echte Schreibaufgabe, an der alle bis zum letzten Federstrich zu knabbern hatten.
Innerhalb der vier gemeinsamen Tage kam es zu Irrungen, Wirrungen und Weigerungen, zu Tränen und Begeisterungen – am meisten jedoch zu herrlichen Sprachbildern, wunderschönen Geschichten, Gedichten und Versen, voller Frohsinn, emotionaler Tiefe, philosophischer Durchdringung, Phantasie und sachlicher Knappheit. Euphelia ist voller Hoffnung, daß jede schreibende Hand mit Strohhut aus diesen vier Tagen etwas Bleibendes, Bemerkenswertes, Herzerwärmendes mit nach Hause nimmt. DANKE!!!
Euphelia ist bereits voller Ungeduld. Obwohl das große Schreiben am Nachmittag begann, wurde sie ihrem wundervollen Freund, dem alten Füller, noch nicht vorgestellt. Die Schreiber sammelten Wörter vom Wörterbaum, schrieben Figurengedicht und Rondell, beschrieben einen Eisbecher, den sie gleichzeitig genießen konnten, begaben sich gedanklich in eine Buchhandlung und ließen Türen hinter sich ins Schloß fallen. Doch keiner dachte daran, Euphelia dem alten Füller vorzustellen. Morgen, morgen ganz bestimmt.
Euphelia hat drei Tage lang voller Vergnügen das bunte Treiben im Haus beobachtet. Ach, das war eine Freude. Alle, aber auch wirklich alle Zimmer waren ausgebucht. Die ganze Gutshotelfamilie war im Einsatz. Keiner schaute auf die Stunden. Am Morgen wuselten Pia und Kerstin sich gemeinsam durch das Frühstück. Viele Gäste saßen im Gewölbe, einige draußen im Park, einige im Salon. Doch Pia und Kerstin behielten den Überblick, wo der Kaffee, der Kakao hinkam, wo man auf Milchkaffee oder Cappuccino wartete, wo die vegane Wurst oder das glutenfreie Brot gewünscht wurde. Später am Vormittag mischte sich Conny ein mit ihren verschiedenen Mehlen und Gehzeiten und Sauerteigen, damit zum Anheizen von Mecki alles rechtzeitig fertig wurde. Gemeinsam mit Liane konnten sie es am Sonnabend auf 29 gebackene Brote bringen. Torsten war ein brillanter Ofenmeister. Gleich nach der Brotmehlschlacht begann Bine mit ihrer Kuchenmehlschlacht. Drei Tage für mehr als 45 süße Mäulchen pro Tag – das will erst einmal gebacken werden. Danke an Silke, deren Rhabarber wieder voll zum Einsatz kam. Zwischendurch standen irgendwie gefühlt alle gleichzeitig in der Küche. Die Kuchen wurden gerührt, die Brote im Akkord von Hand geknetet, Frühstücksplatten für den neuen Tag gelegt, die Buffets für den Abend vorbereitet, der Abwasch wurde von Doris ständig vor dem Überlaufen gerettet, Eisbecher aufgetürmt, Milchschaum geschäumt, Aperols gemischt, Bier gezapft, erzählt, gelacht. Ingo hatte soo viele Frauen um sich herum und rettete sich förmlich an seinen Herd, den er bravourös beherrscht. Liane und Maxi bedienten durch die Abende hindurch, ohne, daß sie nach Namen oder Zimmernummern fragen mußten. Doch Euphelia hatte ebenso ihre Freude an den wundervollen Gästen. Was für eine entspannte Ruhe im Park. Viele trugen ihr Geschirr sogar selbst rein und raus, Christian räumte den Grillabend mit Torsten zurück. Heike und Oli waren mit vier starken Händen eine große Unterstützung beim Säubern der Zimmer. Alle Gäste hatten dieses Lächeln auf den Gesichtern, daß diese Insel Literaturien wirklich zu etwas Besonderem macht. Man saß in allen möglichen Ecken im Park und las, strickte, erzählte oder bewunderte einfach nur die prächtigen blühenden Kastanien. Euphelia dankt von ganzem Herzen für dieses harmonische Miteinander. Danke an diese zauberhaften Gäste und von Herzen danke an eine wundervolle Gutshotelfamilie. Morgen reist die nächste Tagung an, doch Euphelia wird noch ein wenig in Erinnerungen schwelgen.
Euphelia wird gerade mitgerissen auf dem Buchstabenfluß von der Informationsflut bis tief hinein in den Wörtersee. Gerade so kann sie sich am anderen Ufer an einem Papierbaum festklammern. Dreimal tief durchatmen und mit einem langen Satz springt sie auf die Seite. Was für ein Durcheinander. Wie soll sie denn von hier aus den Weg ins Textfeld finden? Der ist doch total blockiert.
Zum Glück startet am 31. Mai der Kurs für Kreatives Schreiben mit Conny.
Bis zum 4. Juni werden sie gemeinsam Wanderungen durch Kommawiesen und Textfelder unternehmen, Papierwälder entdecken, Worte verschenken, Sätze basteln, Reime verfransen und Wolkenbilder verclustern. Ach, das wird ein Spaß. Euphelia freut sich so sehr darauf, in diesen Tagen auch ihren edlen Schreibfreund, den Alten Füller, näher kennenzulernen. Conny hat sich zauberhafte Aufgaben ausgedacht, die den Frohsinn, die Phantasie und das Wortspiel nur so kitzeln werden. Das wird eine herrliche Paddeltour auf dem Buchstabenfluß bis zum Wörtersee, ganz ohne Stau und Blockade.
Euphelia hat in den letzten Tagen so viel mit der Hufe gescharrt, daß ihr kleines Füßlein keine Tinte mehr führte. Nun hat sie endlich eine neue Feder bekommen. Mondstaubviolett rinnt auf das Papier und wird wohl beim nächsten Eintrag von einem zarten Frühlingsgrün abgelöst werden.
Wenn sie doch endlich wieder von einer Hand geführt wird, alles andere ist ihr gerade egal. Da sind so viele Informationen, die geordnet werden müssen, um sie an die wartende Leserschaft zu verteilen. Wundervolle Erlebnisse aus den Wochen zuvor wurden nicht aufgeschrieben. Spannende Pläne in den nächsten Monaten lassen die Herzen höher schlagen, aber niemand erfährt bisher davon.
Ach, wenn Euphelia doch bloß den ersten Satz wüßte? An dieser Frage scheiterte nun seit Wochen der Eintrag in das Buddelbuch. Doch heute läßt sich Euphelia nicht einschüchtern. Sie wird schreiben, was ihr in die Feder kommt. Sortiert werden kann später.
Conny hat mit Liane für dieses Wochenende sechs Brote am Start. Die Leidenschaft für dieses Thema wächst weiter. Ein wichtiger Meilenstein hierfür war Ende Februar der Kurs „Backen im Holzbackofen“ mit Simon Wöckl und Barbara van Melle, ein dreitägiger Brotback-Kurs, den Conny und Torsten in Oberösterreich besuchten. Barbara ist nicht nur eine zauberhafte Bäckerin, sondern liebt es, in die Geschichten und in die mehlbestaubten Backstuben der brotsüchtigen, oftmals sehr jungen Bäcker und Bäckerinnen einzutauchen, von denen viele bereit sind, die Geheimnisse ihrer Erfolge zu offenbaren. Simon ist ein „grenzgenialer Bäckermeister“ (Bezeichnung bei Barbara van Melle gefunden in ihrem Buch „Laib mit Seele“).
Bei Simon vereinigen sich handwerkliches Können, agrarwissenschaftliches Wissen, Erfahrung und Liebe, Liebe und nochmals Liebe zur Natur, zum Brot, zu seiner Alm, zu den Ziegen, zu den Menschen, die er an der Kunst des Brotbackens teilhaben läßt. Beide führen das Unternehmen „Kruste&Krume“ in Wien, welches, zusammen mit einem jungen tollen Team, von großer Leidenschaft und Liebe für das Bäckerhandwerk getragen ist. Conny und Torsten haben in Weyer dort oben in den Bergen gespürt: Brotbacken ist viel mehr als nur ein Hobby. Es erdet, entschleunigt, gibt einem Wurzeln und unheimlich tiefe Glücksgefühle.
Euphelia stockt und fragt sich, was sie eigentlich schreiben wollte, warum begann sie mit Barbara und Simon? Vielleicht, weil es irgendwann, vielleicht noch in diesem Jahr einen solchen Kurs mit diesen beiden Vollblutprofis hier in Groß Breesen geben wird? Das ist ein großer Traum von Conny – also wird das was werden! Wann? Euphelia wird das dann sofort hinausposaunen, wenn bekannt.
Ach, und weil gerade alles so schön durcheinander geht: Da waren ja vom 5. – 10. März die Ladies-Tage. Euphelia schmunzelt bei der Erinnerung. Zum ersten Mal gab Conny Anleitungen beim Backen der Brote. Sie war sooo aufgeregt. Was für ein Gewusel. Da wurde Einkorn und Champagnerroggen, Purpurweizen und Waldstaudenroggen gemahlen. Die Rezepte wechselten ständig zwischen heißem und kaltem Wasser. Sie riefen nach Edoard und Edelgard, Hefe konnte auf einer winzigen Waage gewogen, Bockshornklee in sehr kleinen Mengen verwendet werden. Andere rösteten Kürbiskerne, überbrühten Sonnenblumenkerne, wässerten Leinsamen. Das Brot namens Wilma wurde leidenschaftlich sehr, sehr lange von Hand geknetet. Es entstanden Brühstücke, Quellteige, Vorteige, Teige mit langer Führung, Teige mit Übernachtgare, Teige für die Kühlung oder für Zimmertemperatur. Am Ende standen 12 Brote in verschiedenen Stadien herum. Conny sortierte das Chaos und fragte sich, ob sie wohl am nächsten Morgen noch alles zuordnen könnte.
Sie gingen. Sie garten. Sie wuchsen. Sie reiften.
SIE GELANGEN ALLE im Mecki am nächsten Tag!!!!
Torsten fragte manchmal am Abend, wo holt Ihr alle diese Wörter her? Ja, es war ein buntes Treiben mit herrlichen Ausflügen, mit interessanten Gesprächen und Dichterstunden, einer traumhaften Wanderung und inhaltsreichen Gin-Verkostung.
Direkt am Frauentag erlebten sie ein Konzert von Andreas Pasternack mit seinem Swing-Trio.
Das hat allen Ladies so gut gefallen, daß Conny dieses Trio nach Groß Breesen einlud. Sie sagten sofort zu und so freut Euch auf Andreas Pasternack und sein Swing-Trio.
Termin steht fest: 13. Oktober 2023
Danke auch an den Stellvertreter-Butler, ein wahrer Genuß und traumhaft verwöhnend. Unser Jens-Uwe las den Ladies die Wünsche von den Augen ab, bevor diese überhaupt davon wußten.
Danke auch an Gerhard, der sich völlig neu in der Rolle des dritten Butlers wacker schlug. Er konnte zu Beginn die Ernsthaftigkeit seiner Funktion noch nicht kennen, merkte aber schnell, daß er wirklich gebraucht wurde. Es war zu schön: Als die Damen ihre Kaffee-Kuchenzeit gemeinsam mit Töpferin Ulrike Beseler in ihrem Atelier in Hinzenhagen genießen konnten, saßen alle drei Männer nach dem Einschenken des Kaffees und dem Verteilen des Kuchens im Vorraum auf Hockern und warteten, ebenfalls in Gespräche vertieft, auf die nächsten Wünsche und Aufgaben. So stellt sich Conny ein Programm vor, welches „Ladies only“ heißt. Der Termin für das nächste Jahr steht übrigens schon fest:
5. – 10. März 2024.
Pia meinte vorhin so beiläufig, daß in zwei Wochen das Osterfest beginnt. Ohje, das erschreckt Conny gerade sehr. Wie jetzt? In zwei Wochen? Das Hotel ist ausgebucht. Ein Programm kennt noch keiner. Conny bedankt sich bei allen, die sich voller Vertrauen in dieses Jahr der Lebenslust hinein fallen lassen. Es ist bisher wahrhaft ein Jahr voller Stolz und Dankbarkeit, so soll es auch bleiben. Seit Februar finden regelmäßig wieder Tagungen und Seminare statt. Das fühlt sich an wie richtiger Alltag und macht soviel Spaß. Am letzten Wochenende trafen sich Gäste vom harten Kern zum ersten Freunde-Wochenende. Danke an Euch Freunde, die Ihr in den Büchern geräumt, Licht gelegt, Laub geharkt und wieder einen neuen Baum gepflanzt habt.
Danke an Connys Eltern, an Renate und Heinz, die das Beet zur Begrüßung in Frühlingsfarbe bepflanzt haben.
Noch im April starten wir dann erstmals unsere besonderen Tage für Handgedingstes. Hier treffen sich Maschenmenschen und Stoffmenschen und Bastelmenschen und Menschen, die einfach Lust beim Zuschauen haben.
Kein festes Programm, sondern ein geselliges Miteinander, bei dem sicher so manch einer mit einer neuen Idee oder sogar einem neuen Hobby nach Hause fährt. Diese Tage sind bereits gut gebucht und doch ist sicher noch Platz für noch mehr Wolle oder Spinnrad oder Webrahmen oder Nähmaschine oder …
Termin: 19. – 23. April 2023
In diesem Jahr wurde die Leipziger Buchmesse verschoben auf Ende April. Conny hat sich einen Besuch der Messe so sehr gewünscht. Am 28. April wird sie mit Heike und Maxi für einen Tag dorthin fahren. Vielleicht treffen sie dort den einen oder anderen von Euch? Mit Sicherheit werden die drei mit einem Koffer voller Ideen nach Hause kommen. (und mit Büchern!!!)
Achja, bei dem Wort Messe fällt Euphelia ein, was sie berichten wollte. Am 13. März war die ganze Gutshotelfamilie gemeinsam in Hamburg zur Messe „Internorga“, der großen Hotel- und Gaststättenmesse.
Wenn auch nach einem langen Messetag alle ziemlich lahm auf den Füßen waren, so strahlten doch die Augen von all den neuen Informationen und Eindrücken. So haben sich Conny und Torsten vorgenommen, auch im nächsten Jahr wieder mit allen gemeinsam einen Tag diese Messe zu besuchen.
Termin steht fest: 11. März 2024
Das bedeutet, daß am 10. März alle Gäste abreisen werden und erst am 13. März die nächsten anreisen können. Die Gutshotelfamilie ist unterwegs.
Ein nächster Plan für das kommende Jahr wächst gerade. Sie würden gern mit allen interessierten Mitarbeitern und Gästen, die Lust dazu haben, gemeinsam einen Tag die Buchmesse 2024 in Leipzig besuchen. Conny wird in Leipzig die ersten Vorbereitungen in die Wege leiten.
Zurück in das Jahr 2023, dem Jahr der Lebenslust – Ein Vierteljahrhundert voller Stolz und Dankbarkeit.
Der Mai bringt tolle Ereignisse. Voller Vorfreude kann man auf den Vollmond und Pfingsten schauen.
Termine stehen fest:
Vollmond am 5. Mai und Pfingsten vom 26. – 29. Mai
Auch noch im Mai beginnt der erste offizielle Schreibkurs unter Connys Leitung.
An mehreren Tagen werden an verschiedenen Orten unterschiedliche Formen des Kreativen Schreibens in kleine Geschichten, Texte, Gedichte und Wortspiele einfließen. Conny hat spannende Schreibideen gesammelt und das Umfeld vom Gutshotel bietet interessante Schreibplätze.
Termin steht fest: 31. Mai – 4. Juni 2023
Den nächsten Höhepunkt feiert die Gutshotelfamilie mit Gästen zu Mittweihnachten. An diesem Abend gibt es ein Wiedersehen mit Clemens Blascheck an der Gitarre und seiner Band „Die Akkordarbeiter“. Alle erwarten ein fröhliches Fest und werden mal wieder so richtig das Tanzbein schwingen. Das gesamte Wochenende wird ein Sommerfest der besonderen Art werden.
Termine stehen fest:
Sommerfest zum 25. Jahrestag: 22. – 25. Juni 2023
Die Mumien treiben‘s wieder bei Tanz und Konzert mit Clemens Blascheck und den Akkordarbeitern: 24. Juni 2023
Oh, damit kommt Euphelia auch schon direkt in den August. Hier erfüllt sich Conny wieder einen Wunsch. Es wird Aktiv-Tage geben, wie in alten Zeiten. Radeln, wandern, Kanu fahren, Picknick, Lagerfeuer, auf der Wiese liegen …
Gleich im Anschluß begeben sie sich passend zur Eröffnung des Gutshotels vor 25 Jahren auf gemeinsame Spurensuche. Conny und Torsten planen Ausflüge und Höhepunkte, von denen Ihr vorher nicht wißt, wohin. Gar nichts werdet Ihr wissen, außer den Start-Termin. Dies ist wirklich eine Vertrauensfrage. Das Programm fand genau vor 10 Jahren zum ersten Mal statt und ist für Conny ein unvergessener Höhepunkt.
Der kleine Prinz und seine einzigartige Rose. Frei nach Exupéry freut man sich auf eine Reise zu schönen Plätzen des Mecklenburgischen „Landesinneren“, mit Ausflügen zu Künstlern und herrlichen Gärten – Tage voller Poesie und Sinnlichkeit, „denn ein Lächeln ist oft das Wesentliche“.
Gestattet der Gutshotelfamilie diese Überraschungsfahrt ins Grüne oder ins Blaue oder ganz bunt. Wenn Ihr Liebhaber der leisen Töne, Genießer von schönen Parks und Gärten, von ungewöhnlichen Plätzen und Menschen seid – dann solltet Ihr diese Tage unbedingt mit Conny und Torsten gemeinsam verbringen.
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Verraten wird Euch vorher kein Ziel und kein Preis – habt Mut, Spaß und Vertrauen!
Termin steht fest:
20. – 24. August 2023: Treffen am 20. August um 13.42 Uhr und dann Zeit bis 24.8. nach dem Frühstück.
Euphelia hat das Gefühl, die Feder glüht. Das passiert, wenn sie einfach losschreiben darf, so ganz ohne nachzudenken. Jetzt reicht es für heute. Es muß ja für die nächsten Tage noch etwas bleiben. Bitte, seid weiter neugierig!!! Und bitte, bitte, Euphelia würde sich freuen über Kommunikation, über Ideen und Meinungen und Erinnerungen. Euphelia wäre so begeistert, wenn sie nicht so ganz allein bleibt, sondern viel mehr im Austausch stünde mit anderen Schreibgeräten. Vielen Dank an dieser Stelle und ganz besonders respektvoll an den alten Füller. Zu ihm hat Euphelia eine sehr innige Beziehung, die sie von Herzen gern weiter pflegen wird.